Lions Clubs International ist eine weltweite Vereinigung freier Menschen, die in freundschaftlicher Verbundenheit bereit sind, sich den gesellschaftlichen Problemen unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung mitzuwirken.
Besuch im "Rosenparadies"

Der Rosenpark Dräger im Bad Nauheimer Stadtteil Steinfurth war Ziel der jüngsten Exkursion des Lionsclub Bruchköbel. Auf einer Fläche von rund zwei Hektar finden sich dort in zehn Themengärten rund 800 verschiedene Rosensorten.
„Rosen aus Bad Nauheim faszinieren schon seit dem 19. Jahrhundert mit ihrer Schönheit und ihrem himmlischen Duft. Der Bad Nauheimer Stadtteil Steinfurth ist das älteste Rosendorf Deutschlands,“ schreibt die Stadt Bad Nauheim auf ihrer Homepage.
In der Tat verströmen hunderttausende Blüten einen unglaublichen Geruch, der auch in der Teestube und dem Verkaufsraum der Dräger GmbH intensiv in der Luft liegt. Die Führung durch das Gelände übernahm Geschäftsführerin Manuela Dräger.
Sie erläuterte unter anderem, dass der Rosenanbau vornehmlich von Hand ausgeführt wird. Gewachsen auf den Feldern der Familie Dräger durchläuft jede Pflanze seit 70 Jahren ein traditionelles und aufwendiges Verfahren, bis sie als kräftiges und gesundes Erzeugnis aus der Natur verkauft werden kann.
Die Vermehrung von Rosen bedürfe trotz moderner Hilfsmittel anspruchsvolle Handarbeit – gepaart mit einem über Generationen weitergegebenen Fachwissen und viel gärtnerischem Herzblut. Dies sei eine oft nicht leichte Arbeit, die jedoch spätestens im Sommer mit dem wunderschönen Anblick der blühenden Rosenfelder belohnt werde.
Abgerundet wurde der Abend mit Fingerfood eines örtlichen Caterers in der Teestube der Familie Dräger, bei dem natürlich auch der neue Lions Wein, ein Grauer Burgunder des rheinhessischen Weingutes Christian Peth, angeboten wurde. Präsident Hans-Günter Köhler, der den Besuch selbst organisiert hatte, bedankte sich bei der Geschäftsführerin für die informative Führung und überreichte ihr eine Flasche Sekt und den obligatorischen Wimpel der Bruchköbeler Lions.
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„Rosen aus Bad Nauheim faszinieren schon seit dem 19. Jahrhundert mit ihrer Schönheit und ihrem himmlischen Duft. Der Bad Nauheimer Stadtteil Steinfurth ist das älteste Rosendorf Deutschlands,“ schreibt die Stadt Bad Nauheim auf ihrer Homepage.
In der Tat verströmen hunderttausende Blüten einen unglaublichen Geruch, der auch in der Teestube und dem Verkaufsraum der Dräger GmbH intensiv in der Luft liegt. Die Führung durch das Gelände übernahm Geschäftsführerin Manuela Dräger.
Sie erläuterte unter anderem, dass der Rosenanbau vornehmlich von Hand ausgeführt wird. Gewachsen auf den Feldern der Familie Dräger durchläuft jede Pflanze seit 70 Jahren ein traditionelles und aufwendiges Verfahren, bis sie als kräftiges und gesundes Erzeugnis aus der Natur verkauft werden kann.
Die Vermehrung von Rosen bedürfe trotz moderner Hilfsmittel anspruchsvolle Handarbeit – gepaart mit einem über Generationen weitergegebenen Fachwissen und viel gärtnerischem Herzblut. Dies sei eine oft nicht leichte Arbeit, die jedoch spätestens im Sommer mit dem wunderschönen Anblick der blühenden Rosenfelder belohnt werde.
Abgerundet wurde der Abend mit Fingerfood eines örtlichen Caterers in der Teestube der Familie Dräger, bei dem natürlich auch der neue Lions Wein, ein Grauer Burgunder des rheinhessischen Weingutes Christian Peth, angeboten wurde. Präsident Hans-Günter Köhler, der den Besuch selbst organisiert hatte, bedankte sich bei der Geschäftsführerin für die informative Führung und überreichte ihr eine Flasche Sekt und den obligatorischen Wimpel der Bruchköbeler Lions.
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Französischer Sommer
Der Lionsclub Bruchköbel ist auch in diesem Jahr beim Französischen Sommer auf dem Freien Platz wieder mit von der Partie. An ihrem Stand vor der Bibliothek bieten die Lions die Weine Chateau du Donjon Rosé, Merlot "La Galinière und erstmals einen Grauen Burgunder des rheinhessischen Weingutes Christian Peth als "Lions Wein" an, der ein Etikett des Bruchköbeler Lionsclubs trägt. Zudem Mineralwasser und verschiedene Säfte. Dazu gibt es Käsewürfel und französische Salami mit Brezeln. Lions Präsident Hans-Günter Köhler: "Wir hoffen auf gutes Wetter und zahlreiche Gäste, die mit ihrem Besuch auch einem guten Zweck dienen, denn der Erlös des Festes wird gespendet." Der Französische Sommer: Sonntag, 29.Juni 2025 von 11 bis 18 Uhr auf dem Freien Platz in Bruchköbel.
Frühlings Ball

Einen Betrag von 3000 Euro erbrachte die Tombola des Frühlingsballs des Lionsclubs Bruchköbel im Schloß Philippsruhe. Noch am Ballabend erhielten die Hanauer StrassenEngel und die Essensbank Issigheim jeweils Schecks über 1500 Euro. Als einziger Lionsclub im Main-Kinzig-Kreis veranstalteten die Bruchköbeler Löwen jährlich einen Ball, dessen Erlös einem guten Zweck zukommt. Im Bild (von links) Lions Präsident Hans-Günter Köhler, Sabine Assmann von den StrassenEngeln, Ulrike Sticker und Roland Wehkamp von der Essensbank und die künftige Lions-Präsidentin Christine Lassen.
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Barfußpfad für die Krebsbachstrolche

Schon seit vielen Jahren engagiert sich der Bruchköbeler Lionsclub bei der Sanierung und Renovierung der Außenanlagen der konfessionellen und städtischen Kindergärten in Bruchköbel. In diesem Frühjahr hatte der Kindergarten „Krebsbachstrolche“ um die Hilfe der Lions gebeten.
Daraufhin fanden sich am letzten Samstag im AprilLars Gerner, Dirk Großkopf, Axel Gusenda, Karsten Gutgsell, Günter Köhler, Robert Kraus, Christine Lassen, Nana Nolde und Peter, Michael Odenwäller, Peter Paparzynski und Dirk Ruthmit Werkzeugen und Schubkarren an der Kita neben dem Schwimmbad ein. Unter Anleitung von Bauprofi Michael Odenwäller wurde zunächst der Sand des Spielplatzes getauscht. Hierzu mussten über 300 Schubkarren bewegt werden.
Zudem wurde ein Barfußpfad mit acht Feldern angelegt. Dazu wurden Randsteine gesetzt und Schotter aufgefüllt. Die Restarbeiten wurden in der folgenden Woche von der Firma Odenwäller„Pro bono“ ausgeführt. Insgesamt hatten das gespendete Baumaterial und die Arbeitsleistung einen Gesamtwert von über 5000 Euro.
Besuch bekamen die Lions von Bürgermeisterin Braun, die das Engagement der Lions lobte, sich bei den Helfern bedankte und anschließend auf ihrem Facebook Account ausführlich über die Aktion berichtete.
Lions Präsident Günter Köhler: "Es freut mich, dass soviele Lionsfreundinnen und Lionsfreunde mit angepackt haben. In Zeiten knapper Kassen wird unser Engagement immer wertgeschätzt und hilft der Kommune Geld zu sparen. Wir werden mit Sicherheit auch im nächsten Frühjahr wieder in einer Kita kräftig anpacken."
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Daraufhin fanden sich am letzten Samstag im AprilLars Gerner, Dirk Großkopf, Axel Gusenda, Karsten Gutgsell, Günter Köhler, Robert Kraus, Christine Lassen, Nana Nolde und Peter, Michael Odenwäller, Peter Paparzynski und Dirk Ruthmit Werkzeugen und Schubkarren an der Kita neben dem Schwimmbad ein. Unter Anleitung von Bauprofi Michael Odenwäller wurde zunächst der Sand des Spielplatzes getauscht. Hierzu mussten über 300 Schubkarren bewegt werden.
Zudem wurde ein Barfußpfad mit acht Feldern angelegt. Dazu wurden Randsteine gesetzt und Schotter aufgefüllt. Die Restarbeiten wurden in der folgenden Woche von der Firma Odenwäller„Pro bono“ ausgeführt. Insgesamt hatten das gespendete Baumaterial und die Arbeitsleistung einen Gesamtwert von über 5000 Euro.
Besuch bekamen die Lions von Bürgermeisterin Braun, die das Engagement der Lions lobte, sich bei den Helfern bedankte und anschließend auf ihrem Facebook Account ausführlich über die Aktion berichtete.
Lions Präsident Günter Köhler: "Es freut mich, dass soviele Lionsfreundinnen und Lionsfreunde mit angepackt haben. In Zeiten knapper Kassen wird unser Engagement immer wertgeschätzt und hilft der Kommune Geld zu sparen. Wir werden mit Sicherheit auch im nächsten Frühjahr wieder in einer Kita kräftig anpacken."
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