Die Lions trafen sich am 17.06.2023 zu einer Besichtigung des Bio-Bauernhofs Ackerlei.
Als Thomas Zell vor fast 27 Jahren sein erstes Bio-Gemüse in Bruchköbel anbaute, tat er das allein auf 1,5 Hektar gepachtetem Land. Heute bewirtschaftet seine Firma Ackerlei mit 100 Mitarbeitern 150 Hektar an den Standorten Seligenstadt und Bruchköbel. Einen Besuch in dem Bio-Betrieb, der jetzt nachgeholt wurde, hatten die Bruchköbeler Lions schon im vergangenen Jahr geplant, zumal das Präsidentenjahr von Hans-Jürgen Heck unter dem Motto „Nachhaltigkeit“ stand. Leider machte Corona seinerzeit den Lions einen Strich durch die Rechnung.
Zurzeit baut die Firma Ackerlei auf ihren Ackerflächen Kartoffeln, Spargel, Kürbisse sowie circa 40 weitere Gemüsesorten und Salate an. Darüber hinaus kultiviert der Betrieb in mehreren Folien-Gewächshäusern verschiedene Fruchtgemüse, Kräuter, frühe Blattsalate, Wintersalat u.v.m. Außerdem wird ein Teil der Felder mit Getreide, Körnerleguminosen und Kleegras als Viehfutter bestellt.
Tiere gehören bei Ackerlei zum gesunden Betriebskreislauf dazu. Darum gibt es eine kleine Rinderherde, die in Oberissigheim beheimatet ist. Neben der ökologischen Herstellung sind für Ackerlei Regionalität und fairer Handel bei der Auswahl der Produkte entscheidend. Das gilt für Gemüse, Obst, Käse, Wurst, Brot, Eier, Molkereiprodukte oder Wein und Naturkost gleichermaßen.
Erstaunt waren die Lions, wie auch ein Bio-Betrieb mit Hightech arbeitet. So werden die Gewächshäuser computergesteuert und dürfen nur mit Einhaltung höchster Hygieneregeln betreten werden. Statt wie geplant nach einer Stunde endete die Führung nach zwei Stunden, wobei die Lions viele Informationen über den modernen Bio-Bau erhielten.
Anschließend trafen sich die Lions wieder an der neuen Halle der Baumschule Köhler zu Bier, Wein und Wasser mit Bratwürsten der Hofmetzgerei Butz aus Langenselbold.
Als Thomas Zell vor fast 27 Jahren sein erstes Bio-Gemüse in Bruchköbel anbaute, tat er das allein auf 1,5 Hektar gepachtetem Land. Heute bewirtschaftet seine Firma Ackerlei mit 100 Mitarbeitern 150 Hektar an den Standorten Seligenstadt und Bruchköbel. Einen Besuch in dem Bio-Betrieb, der jetzt nachgeholt wurde, hatten die Bruchköbeler Lions schon im vergangenen Jahr geplant, zumal das Präsidentenjahr von Hans-Jürgen Heck unter dem Motto „Nachhaltigkeit“ stand. Leider machte Corona seinerzeit den Lions einen Strich durch die Rechnung.
Zurzeit baut die Firma Ackerlei auf ihren Ackerflächen Kartoffeln, Spargel, Kürbisse sowie circa 40 weitere Gemüsesorten und Salate an. Darüber hinaus kultiviert der Betrieb in mehreren Folien-Gewächshäusern verschiedene Fruchtgemüse, Kräuter, frühe Blattsalate, Wintersalat u.v.m. Außerdem wird ein Teil der Felder mit Getreide, Körnerleguminosen und Kleegras als Viehfutter bestellt.
Tiere gehören bei Ackerlei zum gesunden Betriebskreislauf dazu. Darum gibt es eine kleine Rinderherde, die in Oberissigheim beheimatet ist. Neben der ökologischen Herstellung sind für Ackerlei Regionalität und fairer Handel bei der Auswahl der Produkte entscheidend. Das gilt für Gemüse, Obst, Käse, Wurst, Brot, Eier, Molkereiprodukte oder Wein und Naturkost gleichermaßen.
Erstaunt waren die Lions, wie auch ein Bio-Betrieb mit Hightech arbeitet. So werden die Gewächshäuser computergesteuert und dürfen nur mit Einhaltung höchster Hygieneregeln betreten werden. Statt wie geplant nach einer Stunde endete die Führung nach zwei Stunden, wobei die Lions viele Informationen über den modernen Bio-Bau erhielten.
Anschließend trafen sich die Lions wieder an der neuen Halle der Baumschule Köhler zu Bier, Wein und Wasser mit Bratwürsten der Hofmetzgerei Butz aus Langenselbold.
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